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Leistungsangebot

Wir behandeln Verletzungen der Knochen und Verschleißerscheinungen (Arthrosen) im Bereich der Arme und Schultern, der Wirbelsäule, des Beckens, der Beine und Füße mit modernsten Verfahren. Unser Behandlungsspektrum umfasst auch die Korrektur von X- und O-Beinen.

Arbeits-, Wege- und Schulunfälle

In der Abteilung für Unfallchirurgie, Orthopädie, Sportverletzungen haben wir die Berufsgenossenschaftliche Zulassung zur ambulanten und stationären Behandlung von Unfallverletzten. Das bedeutet, als Durchgangsärzte sind wir Ihr erster Ansprechpartner bei Arbeits-, Wege- und Schulunfällen. Wir stellen die Erstdiagnose und entscheiden über den weiteren Verlauf der Behandlung. Dazu bieten wir eine ständige unfallärztliche Bereitschaft an.

Sportverletzungen

Bei akuten beziehungsweise chronischen Sportverletzungen wie Achillessehnenreizung, Meniskusschaden, Schulterbeschwerden und Kreuzbandverletzungen bieten wir Ihnen sowohl konservative als auch operative Behandlungsmöglichkeiten an.

Die konservativen Therapieverfahren beinhalten zum Beispiel physikalische und/oder medikamentöse Therapien. Bei Schmerzen des Bewegungsapparates setzen wir auch sogenannte Infiltrationen ein. Medikamente werden punktgenau an die schmerzende Stelle injiziert. Diese Behandlung eignet sich zur Schmerzausschaltung an der Wirbelsäule, in den Gelenken, an Muskeln oder Sehnen. Wenn konservative Behandlungsmöglichkeiten nicht greifen, werden wir zusammen mit Ihnen die Möglichkeit einer Operation besprechen.

Handchirurgie

Im Bereich Handchirurgie behandeln wir Sehnenverletzungen und Frakturen. Sehnenverletzungen gehören zu den häufigsten Handverletzungen. Manche können wir konservativ behandeln, andere müssen operiert werden. Bei den konservativen Behandlungsmethoden stehen uns unter anderem dynamische Schienen zur Verfügung, die individuell angepasst werden. Die Schienen dienen zur Ruhigstellung, Stabilisierung oder zur Korrektur von Fehlstellungen. Behandeln wir Frakturen der Hand konservativ – das heißt ohne Operationen – handelt es sich meistens um eine mehrwöchige Ruhigstellung der Hand durch einen Gips. Entscheiden wir uns für einen operativen Eingriff, haben wir die Möglichkeit durch den Einsatz von Miniimplantaten die Funktionsfähigkeit der Hand zu therapieren.

Fußchirurgie

Unterschiedliche Gründe können dazu führen, dass Füße schmerzen. Viele Ursachen können ohne Operation, also konservativ, behandelt werden. Durch spezielle Einlagen, Krankengymnastik, besonderes Schuhwerk. Manchmal ist aber doch eine Operation notwendig. In unserer Fachabteilung hat sich die Fußchirurgie als ein weiterer Behandlungsschwerpunkt etabliert. Insbesondere behandeln wir

  • Ballenzeh (Hallux valgus)
  • Gelenkverschleiß im Zehengelenk (Hallux ridigus)
  • Hammer- und Krallenzehen
  • Mittelfußschmerzen (Metatarsalgie)

Diese Fußdeformitäten korrigieren wir mit einer besonders gewebeschonenden, minimalinvasiven Operationstechnik.

Endoprothetik (Gelenkersatz)

Bei einer Endoprothese handelt es sich um einen künstlichen Gelenkersatz, der das geschädigte Gelenk ganz oder teilweise ersetzt. Endoprothetische Operationen gehören heute zum Standard jeder orthopädischen Klinik. Wir bieten sie bei Hüft-, Knie- und Schultergelenksbeschwerden an. Immer versuchen wir, unseren Patienten das eigene Gelenk lange zu erhalten. Ist das nicht möglich, werden wir Sie in einem ausführlichen Patientengespräch über einen künstlichen Gelenkersatz aufklären.

Für den Ablauf und die Planung der Operationen benötigen wir in der Regel bildgebende Untersuchungen wie etwa eine Röntgenuntersuchung, eine Ultraschalluntersuchung, eine Computertomographie (CT) oder eine Magnetresonanztomographie (MRT).

Ihre individuelle Prothese berechnen wir mithilfe modernster Computerprogramme und digitaler Röntgentechnik.

Kniegelenk

Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des Körpers. Da das Knie jeden Tag erheblich beansprucht wird, machen sich Gelenkschädigungen schnell bemerkbar und können die eigene Beweglichkeit erheblich einschränken. Bei der Implantation einer Knieprothese handelt es sich um einen Eingriff, der ein bis zwei Stunden dauert. Im Vorfeld der Operationen erfolgen einige Untersuchungen sowie ein Aufklärungs- und Beratungsgespräch.
In der Abteilung für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportverletzungen führen wir Wechseloperationen durch, wenn ein Gelenkersatz ausgetauscht werden muss – und auch Teilgelenkersatzoperationen.

Schultergelenk

Die Schulter ist das beweglichste Gelenk im Körper. Das Schultergelenk ist ein kompliziertes System von Muskeln, Kapseln und Bändern, das besonders verletzungsanfällig ist. Viele unserer Patienten leiden unter schmerzhaften Verschleißerscheinungen im Schultergelenk. In der Abteilung für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportverletzungen bieten wir für jedes Ausmaß der Gelenkzerstörung einen passenden Ersatz an.

Hüftgelenk

Die Hüfte ermöglicht die umfangreichen Bewegungsabläufe der Beine und sorgt für eine Stoßdämpfung beim Gehen, Laufen und Springen. Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk und das am stärksten belastete Gelenk beim Menschen. Mit die häufigste Erkrankung des Hüftgelenks ist die Arthrose – die allmähliche Abnutzung und Zerstörung des elastischen Gelenkknorpels. Häufig beginnt eine Arthrose mit winzigen, zunächst unbemerkten Verletzungen. Aber auch Entzündungen und Fehlstellungen der Beine können zum Gelenkverschleiß führen. Die glatte Oberfläche des Knorpels, die für ein reibungsloses Gleiten der Gelenke notwendig ist, geht nach und nach verloren. Wenn Medikamente und Krankengymnastik nicht mehr helfen, muss ein neues Hüftgelenk her. Die Befestigung der Hüftprothese kann zementiert oder zementfrei erfolgen, das machen wir von der Knochenstruktur des betreffenden Patienten abhängig.

Nach der Operation

Einen Tag nach der endoprothetischen Operation mobilisieren wir unsere Patienten – unter Aufsicht eines Physiotherapeuten. Bis zur Entlassung – neun bis 14 Tage nach der Operation – findet jeden Tag ein Bewegungstraining mit dem Physiotherapeuten statt.

Die Mitarbeiter des Sozialdienstes nehmen während Ihres Krankenhausaufenthaltes Kontakt mit Ihnen auf, um mit Ihnen die anschließende Rehamaßnahme zu besprechen. Im Idealfall findet die dreiwöchige Rehamaßnahme direkt im Anschluss an Ihren Aufenthalt im EVK Lippstadt statt.

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